Unsere hochwertigen Hakama Hosen - Stilvolle Tradition für moderne Ansprüche
Als Hakama wird eine Art der traditionellen japanischen Kleidung bezeichnet, die anfangs nur von Männern getragen wurde, sich heutzutage allerdings auch bei Frauen großer Beliebtheit erfreut. Hakamas sind eigentlich eine traditionelle Kleidungsart der Samurai, werden allerdings auch von Aikido-, Karate- und Judo-Kämpfern bevorzugt getragen, da ein Gi eigentlich nur eine Art der Unterwäsche war.
Hakamas werden an der Hüfte zusammengeknotet und gehen in der Länge meistens bis an die Knöchel. Hakamas sind eigentlich entwickelt worden, um die Beine von Reitern vor Verletzungen und Schürfwunden zu schützen – vergleichbar mit den Chaps, die von den Cowboys in den USA getragen werden. Da Leder in Japan schwer zu bekommen war, wurde einfach ein anderes Material verwendet, das von der Schwere und dem Gewicht vergleichbar war. Später wurden Hakamas von den Samurais getragen, um sie von anderen Kämpfern abzuheben und um leichter identifizierbar zu sein.
Der Hakama hat einen langen Weg hinter sich, bis er endlich beim heutigen Kampfsport angekommen ist!